Über die Kunst, Geocacher zu ärgern

Ein Geocache. Symbolbild für die Kunst, Geocacher zu ärgern.

Geocaching hat immer mehr Anhänger, ich gehöre dazu. Ziel ist es, kleine Schätze (Caches) mithilfe von GPS-Daten zu finden. Ganz wichtig: Nicht-Geocachern keine Hinweise auf den versteckten Schatz geben und möglichst unauffällig suchen!

Auf dem Heimweg komme ich an einem Geocache-Versteck vorbei. Nicht selten stehen hier Personen, die auffällig unauffällig sind und scheinbar ganz zufällig dort herumstehen. Die nächste Stufe der Kunst ist es nun, die auffällig Unauffälligen ganz unauffällig zu ärgern. Also einfach mal vor Ort Schuhe zubinden oder telefonieren. Es ist dann sehr witzig zu sehen, wie die Geocacher unauffällig weitersuchen oder sich bemüht die Zeit vertreiben :D


PS: Natürlich mache ich das nicht lange, oft helfe ich beim Suchen und es ergeben sich schöne Geocacher-Fachgespräche :)

Sebastian

Ich bin der Mensch hinter 100WÖRTER. Beruflich mache ich ein bisschen was mit Schreiben, ein bisschen was mit Internet und ein bisschen was mit Organisation. Und irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf lange Texte im Internet. Deshalb habe ich 100WÖRTER gegründet und schreibe kurze Texte.

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