Beach-Inspector – brotlose Träumerei oder geniale Idee?

Ein Strand. Symbolbild für Beach-Inspector.

Das Berliner Start-up Beach-Inspector will alle (touristisch relevanten) Strände der Welt bewerten. Strandurlauber können dann vorm Buchen die Strand-Eigenschaften checken, etwa die Kindertauglichkeit, die Wassersportangebote oder die Feinheit des Sandes. Geld will das Unternehmen u.a. durch Kooperationen mit Urlaubszielen und Reiseveranstaltern verdienen.

Doch kann das gelingen? Ich bin skeptisch:

  1. Beach-Inspector muss sehr große Vorleistungen erbringen, bevor ein tatsächlicher Mehrwert für potenzielle Kunden entsteht.
  2. Werden Urlauber wirklich ein Strand-Portal annehmen? Ebenfalls wichtig sind ja Hotel, Umgebung, Wetteraussichten usw. Das finden Reisende auch auf anderen Seiten. Und da sind oft (wenn auch nur grobe) Information zum Strand dabei. Warum also Beach-Inspector nutzen?

Wie ist deine Meinung? Würdest du Beach-Inspector nutzen oder findest du die Seite überflüssig? Was denkst du: Werden die Strandtester erfolgreich sein?

Sebastian

Ich bin der Mensch hinter 100WÖRTER. Beruflich mache ich ein bisschen was mit Schreiben, ein bisschen was mit Internet und ein bisschen was mit Organisation. Und irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf lange Texte im Internet. Deshalb habe ich 100WÖRTER gegründet und schreibe kurze Texte.

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