Über Supermärkte, den Schneideautomaten und warmes Brot – Teil 1

EIn frisch gebackenes Brot, eine Ähre und der Wort "Brot" mit dem Finger in Mehl geschrieben. Symbolbild für Supermärkte, warmes Brot und Brotscheindemaschinen

Wenn ich aufgrund von Faulheit oder Unfähigkeit beim Brotkauf gleich geschnittenes Brot erwerben möchte, sind Supermärkte nicht die schlechteste Wahl. Hier gibt es nämlich fast immer nützliche Schneideautomaten, die mich vor quälender Messer-Hantiererei und meine Esskumpanen vor schiefen, halb zerstörten Schnitten bewahren.

Normalerweise verteidige ich natürlich das traditionelle Bäckerhandwerk, muss aber zugeben, dass ich aus genanntem Grund manchmal auf Supermarktbrot und die Schneideautomaten zurückgreife. Hier ergeben sich aber bisweilen Schwierigkeiten.

Auf dem Schneideautomaten wird nämlich darauf hingewiesen, kein warmes Brot hineinzulegen. Das würde den Schneideprozess stören. Diese Handlungsempfehlung akzeptiere ich natürlich. Doch oftmals fangen damit die Komplikationen erst an …


–> Teil 2 gibt es HIER

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Sebastian

Ich bin der Mensch hinter 100WÖRTER. Beruflich mache ich ein bisschen was mit Schreiben, ein bisschen was mit Internet und ein bisschen was mit Organisation. Und irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf lange Texte im Internet. Deshalb habe ich 100WÖRTER gegründet und schreibe kurze Texte.

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